Elektromobilitätstag

Zu Bestaunen und zum Ausprobieren standen elektrische Autos unterschiedlicher Marken und Größen sowie verschiedene elektrische Lastenräder zur Verfügung.

Und die Menschen kamen! Aus der Wohngenossenschaft, aus der Nachbarschaft, aus dem Stadtteil Hiltrup, ja sogar aus dem Geistviertel kam man, um zu gucken und um sich zu informieren. Bewohner, die man sonst nur umweltbewusst mit dem Fahrrad sah, hatten ihren Spaß die durchaus teuren E- Autos nicht nur zu bestaunen, sondern auch selber mal zu fahren. Es war immer ein Begleiter der NRW Energie Agentur dabei; meist waren auch die hinteren Bänke von Mitfahrern besetzt. E-Autos sind leise innen und außen. Das wussten bisher die wenigstens!

Viele probierten auch die Lastenräder aus. Eine Alternative zum Auto? Vielleicht für die jungen Familien aus dem Nachbarhaus. Elektromobilität verbindet nun mal die Generationen. Es gab auch Informationen zum Stadtteilauto, was die Fantasien gleich anregte. Ein Stadtteilauto vor der Hiltruper Wohngenossenschaft? Vielleicht kann da was gehen. Die Gedanken sind frei.

Und nicht zuletzt: Es gab Kaffee und vielen leckeren selbstgebackenen Kuchen liebevoll dargeboten. Und umweltfreundlich: Ohne Plastik und Einmalgeschirr. Aus bunten Tassen, die dann auch elektrisch gereinigt wurden. Der Spülmaschine sei Dank!

G.M.